![]() Fräsergrundkörper, Drehwerkzeug und Verfahren für den Zusammenbau des Drehwerkzeugs
专利摘要:
Ein Fräsergrundkörper umfasst Kurzklemmhalter 11 für das Ermöglichen einer lösbaren Befestigung entsprechender Schneideinsätze 9 daran, ein Fräsergrundkörperelement 3, zweite Schrauben (Kurzklemmhalter-Befestigungsschrauben 17) für das Befestigen der entsprechenden Kurzklemmhalter 11 an dem Fräsergrundkörperelement 3 sowie Stellschrauben 19 für das Einstellen der Positionen der entsprechenden Kurzklemmhalter 11, wobei eine Schraubenschlüsselaufnahme 51 jeder der angezogenen zweiten Schrauben 17 und/oder eine Schraubenschlüsselaufnahme 50 jeder der Stellschrauben 19 nach beendeter Einstellung fest verschlossen wird. Ein Drehwerkzeug (Fräser 1) wird so konfiguriert, dass die Schneideinsätze 9 an den entsprechenden Kurzklemmhaltern 11 des Fräsergrundkörpers befestigt werden. 公开号:DE102004014226A1 申请号:DE200410014226 申请日:2004-03-23 公开日:2004-10-28 发明作者:Hidenori Nagoya Toyose 申请人:NGK Spark Plug Co Ltd; IPC主号:B23C5-22
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Fräsergrundkörper und ein Drehwerkzeug zurVerwendung beim Fräsensowie ein Verfahren fürden Zusammenbau des Drehwerkzeugs. [0002] Fräser undSchaftfräsermit mehreren Schneidkanten sind allgemein bekannt. Bei diesen Werkzeugenkann bei Montage von Schneideinsätzendie Höheder Schneidkanten bei den montierten Schneideinsätzen unterschiedlich sein.Der Grund dafürist, dass die Höheder Schneidkante abhängig vonder Präzisionbei der Herstellung der Fräserund Schneideinsätzevariiert. Wird ein Werkzeug fürdas Fräseneingesetzt, währenddie Schneideinsätze eineunterschiedliche Schneidkantenhöheaufweisen, lässtsich unter Umständenkeine befriedigende Oberflächenrauheiterzielen oder die Lebensdauer des Werkzeugs kann verkürzt sein.Insbesondere im Fall von Schneideinsätzen, die jeweils eine Diamantschneidkanteaufweisen, führteine ungleichmäßige Schneidkantenhöhe zur Konzentrationder Last auf einem bestimmten Schneidkanteneinsatz. Dadurch wirddie Lebensdauer des Schneideinsatzes mit großer Wahrscheinlichkeit aufgrundgeringer Härteverkürzt.In vielen Fällenwird ein Drehwerkzeug fürdas Fräseneines Aluminiumwerkstücksbei großerGeschwindigkeit gedreht und ist damit höchst anfällig für eine ungleichmäßige Schneidkantenhöhe bei denSchneideinsätzen. [0003] Umdie Oberflächenrauheit(z.B. Rz) zu verringern, erlaubt ein herkömmlicherweise verwendeter Fräser oderSchaftfräserdas Einstellen der Position eines Kurzklemmhalters in Höhenrichtung. 12 zeigt ein Beispiel für einensolchen Einstellmechanismus. Eine Stellschraube 60 istim Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Einstellung vorgesehen. DieBewegung der Stellschraube 60 wird auf einen Kegelteil 62 einesKurzklemmhalters 61 übertragen, sodass der Kurzklemmhalter 61 in der Einstellrichtung bewegtwird, wodurch die Schneidkantenhöhe eingestelltwird (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr. 200-15503).In 12 bezeichnet dieBezugsziffer 63 einen Fräsergrundkörper; die Bezugsziffer 64 bezeichneteine Kurzklemmhalter-Befestigungsschraubefür dasBefestigen des Kurzklemmhalters 61 an dem Fräsergrundkörper 63; dieBezugsziffer 65 bezeichnet einen Schneideinsatz; die Bezugsziffer 66 bezeichneteine Einsatzbefestigungsschraube für das Befestigen des Schneideinsatzes 65 andem Kurzklemmhalter 61 und Bezugsziffer 67 bezeichneteinen L-förmigen Schraubenschlüssel, welcherin eine Schraubenschlüsselaufnahme 68 derStellschraube 60 eingeführtund gedreht wird. [0004] Indem so konfigurierten Drehwerkzeug ist nach Positionseinstellungder Kurzklemmhalter 61 nach Auswechseln des Schneideinsatzes 65 keine weiterePositionseinstellung fürdie Kurzklemmhalter 61 erforderlich, da die Schneideinsätze 65 eineausgezeichnete Maßgenauigkeitaufweisen. Somit kann das Werkzeug verwendet werden, während eine gleichmäßige Schneidkantenhöhe gewahrtwird. [0005] Wennjedoch die Stellschraube 60 oder die Kurzklemmhalter-Befestigungsschraube 64 ineinem Stellmechanismusabschnitt versehentlich bewegt wird, wirddie festgelegte Einstellung beeinträchtigt, was möglicherweisezur Notwendigkeit einer Neueinstellung mittels einer hochpräzisen Vorrichtungführt. [0006] Daherist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fräsergrundkörper undein Drehwerkzeug zur Hand zu geben, welche frei von einer versehentlichenBewegung einer Stellschraube und einer Kurzklemmhalter-Befestigungsschraube sind. [0007] Dieobige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde durch Vorsehen (1)eines Fräsergrundkörpers verwirklicht,welcher umfasst: einen Kurzklemmhalter für das Ermöglichen einer lösbaren Befestigungeines Schneideinsatzes daran, ein Fräsergrundkörperelement, eine zweite Schraubefür das Befestigendes Kurzklemmhalters an dem Fräsergrundkörperelementund eine Stellschraube fürdas Einstellen der Position des Kurzklemmhalter, wobei eine Schraubenschlüsselaufnahmeder angezogenen zweiten Schraube und/oder eine Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube, deren Einstellen beendet ist, verschlossen wird. [0008] Ineiner bevorzugten Ausführunggibt die vorliegende Erfindung (2) einen Fräsergrundkörper nach (1) oben zur Hand,wobei die Schraubenschlüsselaufnahmeder zweiten Schraube und/oder die Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubemit einem Harz verschlossen ist. [0009] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (3) einen Fräsergrundkörper nach(2) oben zur Hand, wobei die Schraubenschlüsselaufnahme der zweiten Schraube und/oderdie Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube an zumindest einer Innenwandfläche derselben aufgeraut ist. [0010] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (4) einen Fräsergrundkörper nach(2) oder (3) oben zur Hand, wobei die Schraubenschlüsselaufnahmeder zweiten Schraube und/oder die Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubezu einer Öffnungderselben hin verengt ist. [0011] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (5) einen Fräsergrundkörper nach(1) oben zur Hand, wobei die Schraubenschlüsselaufnahme der zweiten Schraube und/oderdie Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube so verformt ist, dass sie diese verschließt. [0012] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (6) einen Fräsergrundkörper zurHand, welcher einen Kurzklemmhalter für das Ermöglichen einer lösbaren Befestigung einesSchneideinsatzes daran durch Verwendung einer ersten Schraube, einFräsergrundkörperelement, einezweite Schraube fürdas Befestigen des Kurzklemmhalters an dem Fräsergrundkörper und eine Stellschraubefür dasEinstellen der Position des Kurzklemmhalter umfasst, wobei die Schraubenschlüsselaufnahmeder zweiten Schraube und/oder die Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraube eineForm einnimmt, die nicht zu einem Schraubenschlüssel zur Verwendung mit derersten Schraube passt und nur zu einem Schraubenschlüssel passt, dernicht ein Inbus-Schlüssel,ein Kreuzschlitz-Schraubendreheroder ein Schraubenzieher mit flacher Spitze ist. [0013] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (7) ein Drehwerkzeug zur Hand, welches den in einem derPunkte (1) bis (6) oben beschriebenen Fräsergrundkörper sowie einen an dem Kurzklemmhalterdes Fräsergrundkörpers befestigtenSchneideinsatz umfasst. [0014] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (8) ein Drehwerkzeug nach (7) oben zur Hand, wobei eineSchneidkante des Schneideinsatzes aus Diamant gebildet ist. [0015] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (9) ein Drehwerkzeug nach (7) oder (8) oben zur Hand,wobei das Drehwerkzeug fürdas Fräseneines Aluminiumwerkstücksverwendet wird. [0016] Ineiner noch weiteren bevorzugten Ausführung gibt die vorliegendeErfindung (10) ein Verfahren fürdas Zusammenbauen eines in einem der Punkte (7) bis (9) beschriebenenDrehwerkzeugs zur Hand, welches einen Schneideinsatzbefestigungsschrittdes Befestigens des Schneideinsatzes an dem Kurzklemmhalter, einenKurzklemmhalterbefestigungsschritt des Befestigens des Kurzklemmhalters andem Fräsergrundkörperelementmittels der zweiten Schraube, einen Einstellschritt des Einstellens derPosition des Kurzklemmhalters mittels der Stellschraube und einenVerschließschrittdes Verschließensder Schraubenschlüsselaufnahmeder zweiten Schraube und/oder der Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubeumfasst, wobei der Verschließschrittnach dem Kurzklemmhalterbefestigungsschritt und/oder dem Einstellschrittdurchgeführtwird. [0017] "Zusammenbau" eines Drehwerkzeugsumfasst, so wie der Begriff hier verwendet wird, den mit der Herstellungverbundenen Zusammenbau sowie den mit Neueinstellung verbundenenZusammenbau. [0018] Indem Fräsergrundkörper von(1) oben wird die Schraubenschlüsselaufnahmeder angezogenen zweiten Schraube und/oder der Stellschraube nach Beendigungder Einstellung verschlossen. Wenn der Schneideinsatz zum Beispielausgewechselt werden soll, wird somit kein Schraubenschlüssel indie Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube oder in die der zweiten Schraube eingeführt. Daher wirddie Stellschraube bzw. die zweite Schraube nicht versehentlich gedreht,wodurch eine versehentliche Änderungder Schneidkantenhöhedes Schneideinsatzes verhindert wird. [0019] Indem Fall, da wie oben in (2) beschrieben die Schraubenschlüsselaufnahmemit Harz gefülltist, wie z.B. Silikongummi, so dass sie verschlossen ist, kann einWiederöffnenmühelosvorgenommen werden, wenn eine Neueinstellung nötig wird. Somit kann eine Einstellungund ein Verschließenbeliebig oft wiederholt werden. Das Verschlussharz unterliegt keinerbesonderen Beschränkung.Es wird jedoch wegen einer guten Ausgewogenheit zwischen Fließverhaltenund Viskositätund einer guten Ausgewogenheit zwischen Haftvermögen und Entfernbarkeit Silikongummibevorzugt. [0020] Indem Fall, da wie in (3) oben beschrieben die Schraubenschlüsselaufnahmean mindestens einer Innenwandflächeaufgeraut ist, wird eine Ankerwirkung erzeugt, da sich das Harzin der aufgerauten Oberflächefängt,wodurch verhindert wird, dass das Harz sich von der Schraubenschlüsselaufnahmelöst, wasandernfalls bedingt durch Drehung bei hoher Geschwindigkeit eintretenkönnte. [0021] DerFräsergrundkörper von(4) oben kann auch verhindern, dass sich Harz von der Schraubenschlüsselaufnahmelöst, wasandernfalls bedingt durch Drehung bei hoher Geschwindigkeit eintreten könnte. [0022] Indem Fall, da wie oben in (5) beschrieben die Schraubenschlüsselaufnahmeverformt wird, so dass sie verschlossen ist, fallen keine weiterenMaterialkosten an. [0023] DasFestlegen der Form der Schraubenschlüsselaufnahme wie oben in (6)beschrieben kann auch eine Wirkung ähnlich dem Verschließen der Schraubenschlüsselaufnahmezur Folge haben. [0024] Indem Drehwerkzeug von (7) oben wird die Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube und/oder der zweiten Schraube verschlossen. Wenn derSchneideinsatz zum Beispiel ausgewechselt werden soll, wird somitkein Schraubenschlüsselin die Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube oder in die der zweiten Schraube eingeführt. Daher wirddie Stellschraube bzw. die zweite Schraube nicht versehentlich gedreht,wodurch eine versehentliche Änderungder Schneidkantenhöhedes Schneideinsatzes verhindert wird. Diese Wirkung wird deutlich erhalten,wenn die Schneidkante des Schneideinsatzes aus Diamant gebildetwird, wie oben in (8) beschrieben, oder in dem Fall eines Drehwerkzeugs, daszum Fräseneines Aluminiumwerkstücksverwendet wird, wie oben in (9) beschrieben. [0025] Beidem Zusammenbauverfahren von (10) oben wird der Vorgang des Verschließens nachdem Einstellvorgang vorgesehen. Wenn zum Beispiel der Schneideinsatzausgewechselt werden sollt, wird somit kein Schraubenschlüssel indie Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube oder in die der zweiten Schraube eingeführt. Daherwird die Stellschraube bzw. die zweite Schraube nicht versehentlichgedreht, wodurch eine versehentliche Änderung der Schneidkantenhöhe des Schneideinsatzesverhindert wird. [0026] 1 ist eine Vorderansichteines Fräserin axialer Richtung gesehen. [0027] 2 ist eine Draufsicht aufden Fräser. [0028] 3 ist eine vergrößerte, freigeschnittene Vorderansicht,welche einen Hauptteil des Fräsers zeigt. [0029] 4 ist eine auseinandergezogendargestellte perspektivische Ansicht, welche den Hauptteil des Fräsers zeigt. [0030] 5 ist eine perspektivischeAnsicht, welche den Hauptteil des Fräsers zeigt. [0031] 6 ist eine perspektivischeAnsicht, welche einen Hauptteil eines Fräsers zeigt. [0032] 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welcheeinen Hauptteil einer anderen Ausführung einer Schraubenschlüsselaufnahmezeigt. [0033] 8 ist eine auseinandergezogendargestellte perspektivische Ansicht, welche einen Hauptteil einerweiteren Ausführungeiner Schraubenschlüsselaufnahmezeigt. [0034] 9 ist eine auseinandergezogendargestellte perspektivische Ansicht, welche eine andere Ausführung desVerschließmittels. [0035] 10 ist eine Vorderansicht,welche eine weitere Ausführungdes Verschließmittelszeigt. [0036] 11 ist eine teilweise vergrößerte perspektivischeAnsicht, welche die Schraubenschlüsselaufnahme in verformtemZustand zeigt. [0037] 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welcheeinen Hauptteil eines herkömmlichenFräsers zeigt. [0038] AlsNächsteswerden ein Fräsergrundkörper, einDrehwerkzeug und ein Verfahren fürden Zusammenbau gemäß einererfindungsgemäßen Ausführung bezüglich derZeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung sollte jedochnicht als hierauf beschränktausgelegt werden. In dieser Anmeldung wird ein Fräsen alsBeispiel des erfindungsgemäßen Drehwerkzeugsbeschrieben. [0039] a)Zuerst wird ein Fräserbeschrieben. [0040] Wiein 1 und 2 gezeigt umfasst ein Fräser 1 dervorliegenden Erfindung ein im Wesentlichen zylindrisches Fräsergrundkörperelement 3 auseinem legierten Stahl (SCM435, entsprechend JIS G4105, 1979). Fünf Schneidabschnitte 5 sind über denUmfang an einem distalen Endteil (ein hin zur nahen Seite in 1 angeordneter Teil) desFräsergrundkörperelements 3 vorgesehen. [0041] ImEinzelnen sind fünfAnbringungsaussparungen 7 (siehe 4) überden Umfang an einem distalen Endteil des Fräsergrundkörperelements 3 vorgesehen.Elemente, wie z.B. ein Schneideinsatz (nachstehend als "Einsatz" bezeichnet) 9 ausKarbid und ein Kurzklemmhalter 11 aus einem legierten Stahl(SCM435, entsprechend JIS G4105, 1979), an welchem der Einsatz 9 angebrachtist, sind in jeder der Anbringungsaussparungen 7 angeordnet,wodurch jeder der Schneidabschnitte 5 gebildet wird. [0042] Wiein 4 gezeigt wird, bestehtjede der Anbringungsaussparungen 7 aus einer axial langgestrecktenersten Aussparung 13 und einer zweiten Aussparung 15,welche sich von einem distalen Endteil der ersten Aussparung 13 über denUmfang erstreckt. [0043] Dieerste Aussparung 13 ist eine Nut, deren rechte und linkeSeitenwandflächen(die sich entlang der axialen Richtung des Fräsers 1 erstrecken)im Wesentlichen zueinander parallel sind und deren Querschnitt (senkrechtzur axialen Richtung) wie der Buchstabe U geformt ist. Der Kurzklemmhalter 11,an welchem der Einsatz 9 angebracht ist, wird durch Anzieheneiner Kurzklemmhalter-Befestigungsschraube 17, welche inder vorliegenden Erfindung als die zweite Schraube dient, von oben(von der nahen Seite in 2)befestigt. In der ersten Aussparung 13 ist eine Stellschraube 19 ander hinteren Seite (an der oberen Seite in 2) des Kurzklemmhalters 11 vorgesehenund dient zur Feineinstellung der Position des Kurzklemmhalters 11 inder Vorder- und Rückseitenrichtung(in der vertikalen Richtung in 2). [0044] Wiein 4 gezeigt ist derKurzklemmhalter 11 ein Element, das wie ein vierseitigesPrisma geformt ist. Der Kurzklemmhalter 11 wird entlangder oben erwähntenWandflächender ersten Aussparung 13 in einer radialen Richtung desFräsers 1 (in PfeilrichtungA in 1) bewegt, um soin der ersten Aussparung 13 eingepasst zu werden. [0045] Wiein 3 und 4 gezeigt, wird in dem Kurzklemmhalter 11 inradialer Richtung (in der Richtung senkrecht zum Papier von 3) des Fräsergrundkörperelements 3 eineDurchgangsbohrung 21 gebildet, durch welche die Kurzklemmhalter-Befestigungsschraube 17 eingeführt wird.Weiterhin wird in dem Kurzklemmhalter 11 in der Richtung(in 3 in horizontalerRichtung) tangential zum Fräsergrundkörperelement 3 eineEinsatzbefestigungsgewindebohrung 25 gebildet. Eine Einsatzbefestigungsschraube 23,welche in der vorliegenden Erfindung als erste Schraube dient, wirdin die Einsatzbefestigungsgewindebohrung 25 eingeschraubt,um den Einsatz 9 zu fixieren. [0046] EinEinsatzsitz 27, welcher ein im wesentlichen viereckigerAusschnitt ist und an welchem der Einsatz 9 aufliegt, istan der Seitenflächeeines distalen Endteils (in 3 einesunteren Endteils) des Kurzklemmhalters 11 ausgebildet.Ein unterer Teil (ein Kurzklemmhalter-Unterteil) 29, deran der Seite (in 3 aufder rechten Seite) gegenüberdem Einsatzsitz 27 angeordnet ist, liegt an einer Seitenfläche (einemSitzteil) 31 der ersten Aussparung 13 des Fräsergrundkörperelements 3 an. [0047] Wiein 4 gezeigt nimmt derEinsatz 9 eine im Wesentlichen viereckige plattenartigeForm ein. Eine Schneidspitze 33 aus Diamant ist an einer Eckedes distalen Endes des Einsatzes 9 angefügt. EineDurchgangsbohrung 35 ist in dem Einsatz 9 an dessenMitte ausgebildet, so dass die Einsatzbefestigungsschraube 23 dadurcheingeführtwerden kann. Ein Öffnungsteil 37 derDurchgangsbohrung 35, der an der Seite der oberen Fläche desEinsatzes 9 angeordnet ist, ist verjüngt. [0048] Wenndie Einsatzbefestigungsschraube 23 durch die Durchgangsbohrung 35 desEinsatzes 9 eingeführtwird und in die Einsatzbefestigungsgewindebohrung 25 desKurzklemmhalters 11 geschraubt wird, wird der Einsatz 9 andem Kurzklemmhalter 11 befestigt. [0049] Insbesonderenimmt in der vorliegenden Ausführungwie in 3 gezeigt dieEinsatzbefestigungsschraube 23 eine solche Größe an (einGewindeteil hat einen Außendurchmesservon 4,0 mm und eine Längevon 12,0 mm), dass ihre Spitze aus dem Kurzklemmhalter-Unterteil 29 (z.B.um 1,5 mm) herausragt, wenn der Einsatz 9 an dem Kurzklemmhalter 11 befestigtwird. [0050] EineAufnahmebohrung 39, in welcher ein Spitzenteil der Einsatzbefestigungsschraube 23 eingeführt ist,wird an dem Sitzteil (d.h. an einem an einer Seitenwand der erstenAussparung 13 vorgesehenen Sitzteil) 31 des Fräsergrundkörperelements 3 ausgebildet.Der Kurzklemmhalter-Unterteil 29 liegt auf dem Sitzteil 31 auf.Die Aufnahmebohrung 39 ist eine Öffnung, in welche ein Spitzenteilder Einsatzbefestigungsschraube 23 eingeführt wird,wenn der Kurzklemmhalter 11, an welchem der Einsatz 9 durch Anziehender Einsatzbefestigungsschraube 23 befestigt ist, festin der ersten Aussparung 13, d.h. einer Öffnung,die einen Durchmesser von 5,0 mm aufweist, größer als die der Einsatzbefestigungsschraube 23 undeine Tiefe von 2,5 mm (ein sogenanntes Spielsitzloch) hat, eingepasstwird. Die Aufnahmebohrung 39 ist so ausgebildet, dass siesich in axialer Richtung der Einsatzbefestigungsschraube 23 erstreckt. [0051] Diezweite Aussparung 15 wird so ausgebildet, dass sie reichlichArbeitsplatz fürdas Anbringen des Einsatzes 9 und des Kurzklemmhalters 11 mittels Verschraubenan dem Fräsergrundkörperelement 3 bietet.Im Einzelnen ist das Fräsergrundkörperelement 3 erheblichausgeschnitten, um außenan der Einsatzbefestigungsschraube 23 entlang der axialen Richtungder Einsatzbefestigungsschraube 23 (entlang einer Richtungtangential zum Fräser 1)Platz für einen(nicht abgebildeten) Schraubendreher zu schaffen, der zum Anziehender Einsatzbefestigungsschraube 23 dient, um so den Einsatz 9 zubefestigen. [0052] b)Als Nächsteswird ein Verfahren fürdas Zusammenbauen des Fräsers 1 beschrieben. [0053] Wiein 4 gezeigt wird zuerstder Einsatz 9 auf den Einsatzsitz 27 des Kurzklemmhalters 11 gesetzt;die Einsatzbefestigungsschraube 23 wird durch die Durchgangsbohrung 35 desEinsatzes 9 eingeführtund die Einsatzbefestigungsschraube 23 wird in die Einsatzbefestigungsgewindebohrung 25 geschraubt.Zu diesem Zeitpunkt wird die Einsatzbefestigungsschraube 23 so eingeschraubt,dass ihre Spitze nicht aus dem Kurzklemmhalter-Unterteil 29 hervorragt. [0054] AlsNächsteswird der Kurzklemmhalter 11, an welchem der Einsatz 9 befestigtwird, in die erste Aussparung 13 gegeben und die Kurzklemmhalter-Befestigungsschraube 17 wirddurch die Durchgangsbohrung 21 des Kurzklemmhalters 11 geführt undin eine Kurzklemmhalter-Befestigungsgewindebohrung 41 eingeschraubt.Somit wird der Kurzklemmhalter 11 an dem Fräsergrundkörperelement 3 befestigt. [0055] DieStellschraube 19 wird so angezogen, dass die axiale Positiondes Kurzklemmhalters 11 festgelegt wird. [0056] AlsNächsteswird die Einsatzbefestigungsschraube 23 von der Seite hinzur zweiten Aussparung 15 (d.h. in einer Richtung tangentialzum Fräsergrundkörperelement 3)mittels eines Schraubendrehers angezogen, um so den Einsatz 9 gegenden Kurzklemmhalter 11 fest anzudrücken (klemmen). Zu diesem Zeitpunktragt die Spitze der Einsatzbefestigungsschraube 23 vomKurzklemmhalter-Unterteil 29 hervorund wird in die Aufnahmeöffnung 39 des Sitzteils 31 desFräsergrundkörperelements 3 eingeführt. [0057] Aufdiese Weise werden der Einsatz 9 und der Kurzklemmhalter 11 andem Fräsergrundkörperelement 3 befestigt. [0058] Weiterhinwerden eine Schraubenschlüsselaufnahme 51 derKurzklemmhalter-Befestigungsschraube 17,welche als zweite Schraube dient, und eine Schraubenschlüsselaufnahme 50 derStellschraube 19 mit einem flüssigen Harz 52, welches einflüssigerSilikongummi ist, verschlossen. Dann lässt man das Harz 52 beiRaumtemperatur 12–24 Minutenlang trocknen, so dass es dadurch gehärtet wird. [0059] EineBaugruppe in diesem Zustand des Kurzklemmhalters 11, desFräsergrundkörperelements 3,der Kurzklemmhalter-Befestigungsschraube 17, der Stellschraube 19 unddes Harzes 52 ist ein in 6 gezeigterFräsergrundkörper 1a. [0060] EineBaugruppe aus Fräsergrundkörper 1a, Schneideinsatz 9 undEinsatzbefestigungsschraube 9 ist der in 5 gezeigte Fräser 1, welcher alsDrehwerkzeug dient. [0061] c)Als Nächsteswird die Wirkung der oben beschriebenen vorliegenden Ausführung beschrieben. [0062] Inder vorliegenden Ausführungwerden die Schraubenschlüsselaufnahme 51 derzweiten Schraube und die Schraubenschlüsselaufnahme 50 derStellschraube 19 mit dem Harz 52, welches Silikongummiist, verschlossen. [0063] Somitnehmen die Schraubenschlüsselaufnahme 51 derzweiten Schraube und die Schraubenschlüsselaufnahme 50 derStellschraube 19 keinen Schraubschlüssel oder dergleichen auf.Daher kann die vorliegende Ausführungfolgendes Problem oder ähnlicheszuverlässigverhindern: die zweite Schraube oder die Stellschraube 19 wirdversehentlich gedreht, was zu einer Änderung der Schneidkantenhöhe des Schneideinsatzes 9 führt. [0064] Wievorstehend beschieben weist der Fräser 1 der vorliegendenAusführungeine absolut gleichmäßige Schneidkantenhöhe auf undkann die gleichmäßige Schneidkantenhöhe zuverlässig wahren.Daher kann der Fräser 1 zuverlässig beihoher Drehgeschwindigkeit von 10.000 U/min. verwendet werden, wiebei Fräseneines Aluminiumwerkstücks. [0065] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt, sondern kannin vielen anderen spezifischen Formen ausgebildet werden, ohne vomWesen oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. [0066] Inder oben beschriebenen Ausführungwerden die Schraubenschlüsselaufnahmen 50 und 51 verschlossen,um dadurch eine versehentliche Bewegung einer Stellschraube odereiner Kurzklemmhalter-Befestigungsschraubezu verhindern. Es kann jedoch das folgende Mittel zur Lösung diesesProblems eingesetzt werden. [0067] DerFräsergrundkörper 1a umfasstdie Kurzklemmhalter 11 für das Ermöglichen der lösbaren Befestigender entsprechenden Schneideinsätze 9 darandurch Verwendung der entsprechenden ersten Schrauben (Einsatzbefestigungsschrauben 23),das Fräsergrundkörperelement 3,die zweiten Schrauben (Kurzklemmhalter-Befestigungsschrauben 17) für das Befestigender entsprechenden Kurzklemmhalter 11 an dem Fräsergrundkörperelement 3 unddie Stellschrauben 19 fürdas Einstellen der Position der entsprechenden Kurzklemmhalter 11.Der Fräsergrundkörper 1a istso konfiguriert, dass die Schraubenschlüsselaufnahme 51 jederder zweiten Schrauben (Kurzklemmhalter-Befestigungsschrauben 17) unddie Schraubenschlüsselaufnahme 50 jederder Stellschrauben 19 eine Form einnimmt, die nicht zu einemSchraubenschlüsselzur Verwendung mit den ersten Schrauben passt (Einsatzbefestigungsschrauben 23)und nur zu einem Schraubenschlüsselpasst, der nicht ein Inbus-Schlüssel,ein Kreuzschlitz-Schraubendreher oder ein Schraubenzieher mit flacherSpitze ist. Wenn die Form der Schraubenschlüsselaufnahmen 50 und 51 wieoben zum Beispiel als Polygon, das nicht in einer standardmäßigen Konstruktionsspezifikation(z.B. JIS) festgelegt ist, ausgelegt wird, bedeutet dies, dass dieSchraubenschlüsselaufnahmen 50 und 51 nureinen eigens hierfürausgelegten Schraubenschlüsselmit einer speziellen Form aufnehmen, der nicht für gewöhnliche Anwendungen verwendetwird. Somit wird gegenüberden oben erwähntengewöhnlichverwendeten Schraubenschlüsseleine gleichwertige Wirkung zur Wirkung des Verschließens erzielt. [0068] DieseAnmeldung beruht auf den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2004-41229, eingereichtam 18. Februar 2004, und 2003-86390, eingereicht am 26. März 2003,welche durch Erwähnung andieser Stelle in ihrer Gesamtheit Teil dieser Anmeldung werden.
权利要求:
Claims (14) [1] Fräsergrundkörper, welchereinen Kurzklemmhalter fürdas Ermöglicheneiner lösbarenBefestigung eines Schneideinsatzes daran, ein Fräsergrundkörperelement, eine zweite Schraubefür das Befestigendes Kurzklemmhalters an dem Fräsergrundkörperelementund eine Stellschraube fürdas Einstellen der Position des Kurzklemmhalter umfasst, dadurchgekennzeichnet, dass eine Schraubenschlüsselaufnahme der angezogenenzweiten Schraube und/oder eine Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubenach Beendigung der Einstellung verschlossen wird. [2] Fräsergrundkörper nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenschlüsselaufnahmeder zweiten Schraube und/oder die Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubemit einem Harz verschlossen wird. [3] Fräsergrundkörper nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenschlüsselaufnahmeder zweiten Schraube und/oder die Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubean mindestens einer Innenwand derselben aufgeraut wird. [4] Fräsergrundkörper nacheinem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenschlüsselaufnahme der zweiten Schraubeund/oder die Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube zu einer Öffnungderselben hin verjüngtist. [5] Fräsergrundkörper nacheinem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenschlüsselaufnahme der zweiten Schraubeund/oder die Schraubenschlüsselaufnahmeder Stellschraube verformt wird, um diese fest zu verschließen. [6] Fräsergrundkörper, welchereinen Kurzklemmhalter fürdas Ermöglicheneiner lösbarenBefestigung eines Schneideinsatzes daran durch Verwendung einerersten Schraube, ein Fräsergrundkörperelement,eine zweite Schraube fürdas Befestigen des Kurzklemmhalters an dem Fräsergrundkörper und eine Stellschraubefür dasEinstellen der Position des Kurzklemmhalter umfasst, dadurch gekennzeichnet,dass eine Schraubenschlüsselaufnahme derzweiten Schraube und/oder eine Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubeeine Form aufweist, die nicht zu einem Schraubenschlüssel zur Verwendungmit der ersten Schraube passt und nur zu einem Schraubenschlüssel passt,der nicht ein Inbus-Schlüssel,ein Kreuzschlitz-Schraubendreher oder ein Schraubenzieher mit flacherSpitze ist. [7] Drehwerkzeug, welches den Fräsergrundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis5 sowie einen an dem Kurzklemmhalter des Fräsergrundkörpers befestigten Schneideinsatzumfasst. [8] Drehwerkzeug, welches den Fräsergrundkörper nach Anspruch 6 sowieeinen an dem Kurzklemmhalter des Fräsergrundkörpers befestigten Schneideinsatzumfasst. [9] Drehwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass eine Schneidkante des Schneideinsatzes aus Diamant gebildetist. [10] Drehwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass eine Schneide des Schneideinsatzes aus Diamant gebildet ist. [11] Drehwerkzeug nach Anspruch 7 oder 9 zur Verwendungbeim Fräseneines Aluminiumwerkstücks. [12] Drehwerkzeug nach Anspruch 8 oder 10 zur Verwendungbeim Fräseneines Aluminiumwerkstücks. [13] Verfahren fürdas Zusammenbauen eines Drehwerkzeugs nach Anspruch 7, 9 oder 11,welches das Befestigen des Schneideinsatzes an dem Kurzklemmhalter,das Befestigens des Kurzklemmhalters an dem Fräsergrundkörperelement mittels der zweitenSchraube, das Einstellen der Position des Kurzklemmhalters mittelsder Stellschraube und das Verschließen der Schraubenschlüsselaufnahmeder zweiten Schraube und/oder der Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubeumfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verschließens nachdem Kurzklemmhalter-Befestigungsschritt und/oder dem Einstellschrittdurchgeführtwird. [14] Verfahren fürdas Zusammenbauen eines Drehwerkzeugs nach Anspruch 8, 10 oder 12,welches das Befestigen des Schneideinsatzes an dem Kurzklemmhalter,das Befestigens des Kurzklemmhalters an dem Fräsergrundkörperelement mittels der zweitenSchraube, das Einstellen der Position des Kurzklemmhalters mittelsder Stellschraube und das Verschließen der Schraubenschlüsselaufnahme derzweiten Schraube und/oder der Schraubenschlüsselaufnahme der Stellschraubeumfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verschließens nachdem Kurzklemmhalter-Befestigungsschritt und/oder dem Einstellschrittdurchgeführtwird.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-01-02| 8110| Request for examination paragraph 44| 2017-01-26| R016| Response to examination communication|
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